Archiv der Kategorie: Aktuelles

Saisonrückblick und dickes Danke Schön

Einer der großartigsten, überraschendesten letzten Spieltage in der Bundesligageschichte liegt hinter uns (über alle drei Ligen hinweg), eine der spannendsten Saisons seit langem auch und alles hat für uns ein gutes Ende genommen.

Unabhängig von aller Häme (sorry, muß ganz kurz sein), der allfälligen Gratulation zur Vizemeisterschaft nach DO (ich vermute, die haben das angemessen gefeiert) und dem Abstieg von GE (wäre auch zu unappetitlich gewesen, wenn die am Ende davon profitiert hätten, dass ihr Trainer bei uns keinen Punkt in sechs Spielen geholt hat), war es in Bochum ein Saisonabschluss für die Geschichtsbücher.

Das Team hat am Samstag noch einmal gezeigt, was an guten Tagen möglich ist: Sensationelle Tore, Druckphasen mit dem nötigen Glück überstanden, Spieler und Fans, die schon vor dem Schlusspfiff Freudentränen in den Augen hatten und alle anderen haben wider Erwarten mitgespielt. Am Ende war alles (VfL-Bochum-)Waltzer, Jubel und Trubel im Junction, im Stadion und im Bermudadreieck.

Meine Stichworte zum Saisonverlauf sind:

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Bochumer BOOTschaft – Mit dem Schiff zum Spiel bei der Hertha (Update: Ausverkauft)

Update: Das Schiff ist ausverkauft. Wir nehmen nur noch Anmeldungen auf eine Warteliste, die wir berücksichtigen, falls wir Absagen erhalten.

Eine gewisse Tradition hat es schon, zumindest gen Osten haben wir bereits einige Male ein Schiff gebucht, um als blau-weiße VfL-Gemeinschaft zu einem Spiel bei Union anzureisen.

Diesmal machen wir es umgekehrt, gen Westen. Am vorletzten Spieltag. am 20. Mai tritt der VfL im Abstiegskampf bei Hertha BSC an. Und wir kommen wieder mit dem Kutter, wenn auch nicht so nah ans Stadion ran.

Diesmal geht es also vorbei an der Museumsinsel, dem Regierungsviertel und auf Höhe Bundesratsufer passieren wir die „Bochumer Straße“ in Berlin-Moabit.

Wer Interesse hat, kann Tickets mit Mail an tickets@bochumer-botschaft.de vorbestellen. Es zählt die Reihenfolge der Anmeldung. Die Mail ist keine Garantie für eine Buchung. Ihr bekommt dann weitere Hinweise – auch zur Zahlung.

Hier die weiteren Infos:

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Aktuelles zum „Heimspiel“ bei Union Berlin

es gibt da diesen Mythos, dass ein Gegner mit Negativserie nur gegen den VfL spielen müsse, um diese zu beenden. Der stimmt zwar nicht immer, aber oft dann leider doch. Der VfB Stuttgart konnte 16 Monate lang kein Bundesliga-Auswärtsspiel gewinnen. Doch der VfL erwischte einen seiner schlechteren Tage, wirkte gehemmt und verlor letztlich leider verdient mit 2:3. Wieder konnte der VfL nach einem Rückstand das Spiel nicht drehen. Und er vergab die große Chance, die Stuttgarter im Abstiegskampf auf Abstand zu halten. Zu allem Übel kam es nach Abpfiff noch zu einer unschönen Szene zwischen einem Idioten, den man nicht „Fan“ nennen mag und Manuel Riemann. 

Sonntag: „Heimspiel bei Union Berlin“  

Ob der VfL auch Positivserien des Gegners beenden kann, werden wir am Sonntag erleben. Es geht auf nach Köpenick in die Alte Försterei. Wie auch immer man als (Wahl)-Berliner zum 1. FC Union Berlin stehen mag, seine jüngere Entwicklung ist respektabel. Auch wenn sie nicht gerade für „Jogo Bonito“, also das schöne Spiel stehen. Waren sie vor 15 Jahren noch Viertligist, so konnten sie sich seit ihrem Erstligaaufstieg 2019 kontinuierlich verbessern. Nach der Europa League ist noch auch eine Teilnahme an der Champions League durchaus realistisch. Und das als ein Verein, der (noch) das kleinste Stadion der Liga hat und auch keinen Großinvestor hinter sich weiß. Klein ist der Verein jedoch nicht. Mit über 53.000 Mitgliedern behauptet er von sich, der mitgliederstärkste reine Fußballverein im deutschsprachigen Raum zu sein. 

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Samstag gegen Leipzig

Drei Punkte auswärts, zu null gespielt, und der ganze traurige Rest im Tabellenkeller hat bis auf Hoffenheim zwar nicht verloren, aber immerhin auch nicht gewonnen, also von 18 auf 14 in 90 Minuten und das für eine ganze Woche! 
Es war ein komplett anderer VfL als in den Wochen davor, und es war zwar auch, aber nicht nur Laufen und Kämpfen, sondern auch seriöses Verteidigen, Kombinationen statt langer Bälle, die Standards vor den Toren erzwungen und ein wirklich guter Manuel Riemann, der sich auf das konzentriert hat, was er kann: Top, top, top. Die Überraschung des Spiels war aber in der zweiten Halbzeit vielleicht Dominique Heintz. Es sieht zwar immer etwas merkwürdig aus, wenn er als Linksfuß außen links spielt, aber es ist gefühlt jeder Pass angekommen, was bei keinem unserer Verteidiger selbstverständlich ist.

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Samstag gegen Freiburg

Und wieder eine Auswärtsniederlage. Gut, in München (die auf Paris-Urlaub auch Messi, Neymar und Ein-Drittel-Mbappé besiegen) kann man schon mal verlieren. Und es war ja unter Freunden. Die (ja, umstrittene) Fanfreundschaft zwischen den Fans des VfL und denen des FCB hatte 50. Geburtstag und dies wurde mit entsprechenden Choreographien und Kurvengesängen gefeiert. Und dennoch war das Spiel ausgeglichener als das Ergebnis vermuten lässt. Ein schlampiger Rückpass von Janko weniger, eine auch nicht so kluge Aktion, die uns den zwölften Gegen-Elfmeter beschert hat weniger. Und wer weiß. Ein Punkt wäre sogar drin gewesen in einem Duell von Vereinen, bei denen nach (Transfermarkt-Daten) eine Milliarde Marktwert (!) gegen 47 Millionen antrat. 

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Bochumer BOOTschaft. Gemeinsam per Schiff nach Köpenick zum Saisonabschluss.

UPDATE: Wir sind komplett ausgebucht und können leider keine weiteren Bestellungen für die Bootsfahrt mehr annehmen. Wir danken für die zahlreichen Buchungen von vielen VfL-Fans.

Tradition ist, wenn es zweimal passiert. Schon im Mai 2018 hatten wir einen planbaren Spieltag bei Union Berlin. Und wir haben als Berliner Fanclub „Bochumer Botschaft“ ein ganzes Schiff gebucht, um (gemeinsam mit anderen Fangruppen) auf der Spree nach Köpenick zu fahren. Da der Spielplan (und nun auch die Pandemie) es diesmal wieder zulässt, wiederholen wir es auch.

Das größte verfügbare Schiff der Reederei Stern & Kreis ist nun unser und wir wollen mit knapp 300 Blauweissen am letzten Spieltag der Saison über die Spree zum Auswärtsspiel bei den „Eisernen“ schippern. Wir freuen uns über alle, die uns begleiten möchten. Noch haben wir (Stand Samstag, 9. April) gut 90 Plätze zur Verfügung.

Los geht es am Spieltag um 11 Uhr vom Hafen Treptow. Ankunft in Köpenick ist gegen 13 Uhr. Dann kleiner Fußmarsch zum Stadion. Die Karte für das Schiff kostet 18 Euro. Anmeldungen an boot@bochumer-botschaft.de. Wir schicken euch dann die Bankverbindung und mit Zahlungseingang gilt es als gebucht.

Hinweis: Wir hatten bislang in Berlin (ob Hertha oder Union), nie Probleme mit Eintrittskarten. Nach allem, was wir so hören, könnte es diesmal eng werden. Die verbindliche Buchung für das Schiff bedeutet natürlich keine Garantie eine Eintrittskarte zu bekommen. Das ist alles auf eigenes Risiko.

15 Jahre Bochumer Botschaft. Unsere Festschrift.

Was lange währt, wird endlich gut. Nach ein paar kleinen Verzögerungen im Betriebsablauf ist sie endlich da: Unsere Festschrift zum 15-jährigen Bestehen des VfL-Fanclubs „Bochumer Botschaft“ in Berlin. Mit Geschichten über uns. Mit Stories über den VfL in Berlin. Mit einem Interview mit Herbert Grönemeyer. Mit Helmut, einem wahrhaft echten Fan unseres Vereins, der nun im Himmel „sky“ guckt. Und vielem mehr. Schaut rein. Und Ende Februar gibt es das Produkt dann auch gedruckt.

Die Festschrift steht hier zum Download bereit.

Wir leben weiter: Geisterspieltickets für das Junction-Café

Die Corona-Pandemie wird uns alle noch lange beschäftigen. Gerade kleine Unternehmen drohen daran wirtschaftlich zu zerbrechen. Das betrifft auch unsere langjährige und lieb gewonnene Fan-Kneipe der Bochumer Botschaft, das Junction Café in Kreuzberg. Das Café ist seit Wochen geschlossen. Kurzarbeit, Kündigungen, laufende Kosten, Corona-Soforthilfe – das volle Krisenprogramm. Unsere Wirtin Angie unterrichtet derweil ihre Kinder zu Hause. Doch sie muss noch mindestens Wochen, vielleicht Monate durchhalten.

Auch nach den heutigen Verabredungen zwischen Bund und Landesregierungen wird es einen nur sehr vorsichtigen Wiedereinstieg geben. Geisterspiele wohl irgendwann demnächst, aber eine Öffnung der Gastronomie wird noch auf sich warten lassen, weil andere „Öffnungen“ erstmal Priorität haben und in Kneipen nun einmal der direkte Kontakt ohne „Alltagsmasken“ schwerer vermeidbar ist. Wir werden also vermutlich länger ein Fanclub auf Distanz sein müssen. 

Daher starten wir heute eine Initiative zur Rettung unserer Fan-Kneipe, dem wichtigsten Ort in unserem Berliner Fanclub-Leben. Inspiriert von der Geisterspiel-Aktion des VfL Bochum im März, wollen wir ab heute symbolische Geistertickets für nicht stattfindende Übertragungen von VfL-Spielen im geschlossenen Junction Café verkaufen. Der komplette Erlös geht an Angie und das Junction Café. Die Bochumer Botschaft unterstützt euch bei der Aktion zusätzlich, siehe unten.

Wir möchten euch dafür gewinnen: Kauft Geistertickets, einzelne oder mehrere, welcher Kategorie auch immer, je nach Geldbeutel. Nahezu jeder und jede von uns spart seit Wochen einiges an Geld, weil wir keine Kneipen, Restaurants und Cafés mehr besuchen können. Dieses Geld fehlt den Gastronomen und bedroht ihre Existenz.Mit einer Überweisung auf das Konto der Bochumer Botschaft kauft ihr Geistertickets ab 5 Euro! Das Stehplatzticket für 5 Euro, das Sitzplatzticket für 10 Euro oder das VIP-Ticket für 30 Euro. Mit diesen Tickets sind Konditionen verbunden, die wir weiter unten erläutern. Gebt im Verwendungszweck die gewünschten Unterstützer-Kategorien „Stehplatz/Sitzplatz/VIP-Lounge“ und den jeweiligen Namen an, gfs. auch eure Mailadresse. Dann senden wir euch die namentlichen (!) Geistertickets zunächst per Mail und überreichen sie euch später im Ausdruck. Alle Einzahlungen reichen wir direkt weiter an das Junction Café. Über den Fortgang der Geister-Ticket-Aktion halten wir euch auf dem Laufenden.

Unser Konto:Bochumer Botschaft  /  IBAN: DE16 2656 2490 0607 0540 00BIC: GENODEF1HTR  /  Volksbank eG Bad Laer-Borgloh-Hilter-Melle

Die Konditionen der Geistertickets:Dieses Geisterticket „berechtigt“ zum Besuch der Fernseh-Liveübertragung eines Spiels des VfL Bochums, das so nicht gespielt wird, im Junction Café, Berlin, das es daher nicht zeigen kann, in Zeiten von Corona, in denen Spielbetrieb und Gastronomie eingestellt sind. Der Erlös der Geisterticket-Verkäufe geht zu 100 Prozent an das Junction Café, Berlin. PDF-Tickets werden später gegen gedruckte Tickets eingetauscht. Diese Aktion endet mit der Wiederaufnahme des Spielbetriebs des VfL Bochum.

  • Stehplatztickets sind reine Solidarität 
  • Sitzplatztickets verstehen sich inklusive einem echten FIEGE-Bier – kein Geisterbier – bei einem künftigen, tatsächlich übertragenen Spiel des VfL Bochum im Junction Café
  • ein VIP-Ticket entsprechend inklusive einem FIEGE-Bier und einem Burger. 

Bier und Burger werden zur Unterstützung des Junction Cafés und der Geisterticket-Aktion vom Fanclub Bochumer Botschaft bezahlt, jedoch nur für Mitglieder der Bochumer Botschaft und begrenzt auf zwei Tickets pro Mitglied.Wir vermissen euch und den VfL Bochum sehr, und wir möchten alles daran setzen, euch wieder im Junction Café zu sehen.
Bleibt zuhause, bleibt uns treu und bleibt gesund!

Blau-weiße Grüße


Die Botschafter/innen

Das erste Geisterspiel: Samstag gegen Heidenheim

Nun, ein torloses Remis beim Tabellensechsten Darmstadt muss man wohl in unserer aktuellen Lage als Erfolg werten. Zumal endlich mal eine solide Defensivleistung zu sehen war. Aber das ist alles egal, denn der angesichts der Corona-Epidemie gerät nun auch der Profifussballbetrieb in den Ausnahmezustand. Zur Stunde ist unklar, ob oder wie diese Saison zu Ende gespielt wird. Zunächst steht uns wohl ein Spieltag vor überwiegend leeren Kulissen bevor.  

Samstag: Geisterspiel gegen Heidenheim / VfL bietet Geistertickets an 

Am Samstag spielt der VfL zuhause gegen den 1. FC Heidenheim, die derzeit auf Platz vier stehen und auswärts steht bei denen auch dreimal die „Vier“ (jeweils vier Siege, Unentschieden und Niederlagen). Wir wiederum sind auf Platz vier „von unten betrachtet“. Das Spiel ist jedoch ein besonderes. Die „Erfahreneren“ unter uns kennen ja noch Erstligaspiele gegen Waldhof Mannheim oder so mit 7.000 Zuschauern und man konnte in der „Ost“ auch im Sitzen gucken. Diesmal heißt es aber: Zuschauerzahl null. Die entsprechenden Hintergründe sind euch ja bekannt.

Dies bedeutet für den VfL nicht nur fehlende Unterstützung von den Rängen, sondern auch eine erhebliche Einbuße an Umsatz. Daher begrüßen wir ausdrücklich die „Geisterspielticket“-Aktion des Vereins. Ihr könnt online für 5, 10 oder 18,48 Euro ein so genanntes „Geisterspielticket“ erwerben. Dies berechtigt natürlich nicht zum Eintritt, aber ihr unterstützt damit unseren Verein. 

Weitere Informationen findet ihr hier 

Wir flankieren diese Aktion. Wer am Samstag sein Geisterticket vorzeigt, bekommt ein Getränk ausgegeben. 

Ein weiterer Hinweis in eigener Sache: Solange es keine diesbezüglichen behördlichen Einschränkungen gibt oder unsere Wirtin Angie eine entsprechende Entscheidung trifft, gehen wir davon aus, dass die kommenden Spiele (so sie stattfinden) im Junction Café zu sehen sein werden. Zugleich appellieren wir an eure Verantwortung, dass diejenigen unter euch, die sich krank fühlen oder einen Infektionsverdacht haben, zuhause bleiben.

Samstag, 14.3.2020, 13:00 Uhr, VfL Bochum – 1. FC Heidenheim, Junction Café 

Samstag in Darmstadt

Preisfrage: Welche Mannschaft hat zu Hause die meisten Tore geschossen? Nur der VfL! Und wer hat zu Hause die meisten Tore kassiert? Nur der VfL! Folgerichtig im Trend also das 4:4 gegen den SV Sandhausen. Nach einer 2:0-Führung das 2:2. Dann nach einer 4:2-Führung (wieder mal kurz vor Schluss) das 4:4. Und das durch zwei Handelfmeter. Eine nicht ernst gemeinte Analyse: Wenn man um das Ergebnis zu halten, die ganze Offensive auswechselt, um hinten ganzganzdoll dicht zu machen, wird es so eng, dass auch die Wahrscheinlichkeit steigt, das irgendeiner den Ball an die Hand bekommt. Wir haben damit leider eine große Möglichkeit verspielt, gegen einen schwachen Gegner weiteren Abstand auf die Abstiegsplätze zu gewinnen. Aber auch dieser Verein aus Gelsenkirchen hat ja im Pokal zu spüren bekommen, dass „Mauern“ zwar ein ehrenwertes Bauhandwerk ist, aber im Fußball nicht immer der beste Ratgeber. Hähä! Mit Sicherheit nicht mehr auflaufen wird für uns der Sportskamerad Chung-yong Lee, der im Laufe der Woche seinen Vertrag beim VfL gekündigt hat und nun in seiner südkoreanischen Heimat für Hyundai spielt.Apropos Werks- und Konzernteams. Die „Hopp-Debatte“ hat die Gemüter erhitzt. Es ist gut, dass wieder einigermaßen Ruhe eingekehrt ist, kein einziges Spiel abgebrochen wurde und die Diskussion auch etwas differenzierter wurde. Die persönlichen Angriffe gegen Hopp sind nicht gutzuheißen, auch wenn sachliche oder humorvolle Kritik erlaubt sein muss. Aber sie gehören auch nicht in den ganz großen Topf, in dem Rassismus in den Stadien, die Diskussion über Kollektivstrafen und sonstiges zu einem Brei zusammengerührt wird. 

Samstag in Darmstadt

Am Samstag geht es für uns gegen die „Lilien“ aus Darmstadt ins Stadion am Böllenfalltor. Darmstadt hat zuletzt Anfang Dezember verloren. Vier Remis folgten dann vier Siege. Sie stehen daher auch auf Platz zwei der Rückrundentabelle. Kurios: Trotz des Aufschwungs will Ex-VfL Jugendtrainer Dimitrios Grammozis seinen Cheftrainer-Vertrag bei Darmstadt nicht über die Saison hinaus verlängern. Wir sind gespannt, wohin es ihn zieht. Darmstadt muss das gerade noch verdauen 😉 

Samstag, 7.3.2020, 13:00 Uhr, SV-Darmstadt 98 – VfL Bochum, Junction Café